Heute möchte ich mit euch über ein Thema reden, das mir in letzter Zeit wieder sehr oft durch den Kopf schwirrt. eBooks!
Es gibt so viele Menschen, die ausschließlich eBooks lesen, da sie Platz sparen und der eReader definitiv leichter und besser zu transportieren ist als ein gedrucktes Buch. (Machen ja auch Leute, die Printbücher lesen 😀 ) Zudem sind sie in vielen Beispielen auch etwas günstiger als das gedruckte Buch. Manchmal verstehe ich hier zwar nicht den Unterschied von 2€, da der Aufwand ein gedrucktes Buch viel größer ist. Dabei zählen auch die Materialien dazu, aber darüber möchte ich mich heute auch gar nicht auslassen.
Ich wurde in letzter Zeit schon oft von Autoren angeschrieben, die sich total lieb bei mir mit ihrem Werk vorgestellt und mir ein eBook ihres Buchs angeboten haben. Ein anderes Beispiel auch, dass ein Verlag eine Kooperation mit mir eingehen wollte und leider Gottes nicht von Anfang an gesagt wurde, dass zur Besprechung nur digitale Formen des Buchs herausgeschickt werden. Aus diesem Grund mitunter schreibe ich diesen Post, damit diejenigen einfach von Anfang an Bescheid wissen und warum.
Warum keine eBooks?
Der Grund ist eigentlich ganz einfach. Vielleicht verstehen das viele Leute nicht, aber ehrlich gesagt ist mir das egal. Es ist oft gar nicht so einfach „Nein“ zu sagen und es erfordert mehr Mut als jedes Mal zuzustimmen.
Ich lese keine eBooks, da ich Mediengestalterin in Ausbildung bin. Ich bin im Moment und wahrscheinlich auch später durchgängig am Bildschirm und verrichte dort meine Arbeit. Ich gestalte den ganzen Tag Produkte und komme deswegen selten dazu auch mal anderes zu sehen als einen Bildschirm. Genauso ist es zu Hause, denn auf Arbeit kann ich weder meine Emails, noch andere private Sachen machen – ganz klar, oder? Zu Hause arbeite ich für meinen Blog am Bildschirm und auch Emails werden – wie sonst auch – am Bildschirm gecheckt.
Langsam seid ihr auf der Spur, was ich meine, oder? 😀 Ich lese eBooks nicht, weil sie auch auf einem Bildschirm „ausgestrahlt“ werden. Ich möchte meine Freizeit nicht vollkommen mit Digitalem bestücken – soweit wie es möglich ist. Das macht auf Dauer einfach vollkommen krank und lässt meine Augen schlechter werden.
Leider Gottes hatte ich damals durch das durchgängige Hocken vorm Bildschirm richtige Realitätsschwierigkeiten, denn ich konnte nicht mehr richtig dreidimensional sehen. Könnt ihr euch das vorstellen? Wenn man nicht mal mehr weiß, ob das was vor einem drei Dimensionen hat oder nur gemalt ist, wirds dann echt schwierig.
Printbücher
Printbücher haben Struktur, sind ein Gegenstand und haben für mich einen großen Status meiner Realität. Für mich selbst ist die Gestaltung von Printbüchern einfach viel bemerkenswerter als von eBooks. Natürlich bin ich hin und wieder ein richtiger Coverteufel, da ich tolle Cover liebe und bei schlechten umso mehr helfen würde, dass es doch besser aussieht. Wenn ich dann sehe, dass ein so schönes Cover – digital – auch im „analogen“ Zustand wunderschön ist, ist es für mich nur ein Genuss dieses Prachtexemplar zu sehen und in der Hand zu haben.
Für mich habe ich hier eine Grenze gesetzt. Vor einiger Zeit hatte ich noch einen eReader und habe eBooks gelesen, aber an das Gefühl und das Lesevergnügen wird das eBook niemals rankommen. Mir wurde zu oft schlecht und durch den Beruf möchte ich das einfach nicht mehr.
Ich hoffe doch sehr, dass das irgendwie verständlich erklärt wurde. Jetzt seid nämlich ihr dran: Was haltet ihr von meiner Meinung?
Eure Sarah ♥
Da bist du nicht allein damit. Ich bin zwar keine Mediengestalterin, aber ich verbringe auch die meiste Zeit am Tag vor dem Computer bzw. Tablet, da mag ich keine literarischen Werke jeder Art darauf lesen. Da will ich schon was Ordentliches in den Händen haben. 🙂
Hallihallo Hotaru 😀
Ja, verständlich.. ich denke aber, dass hier sehr viel persönlich angegriffen werden kann, wenn die Leute es nicht verstehen wollen. Das ist für mich nicht so verständlich.
Liebe Grüße, Sarah
Ich kann das schon verstehen. Irgendwann hat man genug von Displays (früher sagte man zu mir „sonst bekommst du noch viereckige Augen“ *g*) und will was richtiges in der Hand haben. Davon abgesehen geht doch nichts über den Charme eines richtigen Buchs. Bedrucktes Papier ist was wirklich tolles. 🙂
Es macht auch viel mehr Spaß, in ne richtige Buchhandlung zu gehen und dort zu stöbern als z.B. im Kindle-Shop zu suchen.
Für mich ist allerdings das eBook sehr wichtig. Ich hab den Vorteil, dass ich beruflich nur mal mit dem Bedienfeld meiner Gießanlage zu tun hab und ansonsten mit keinem Display. Ich lese auch gern mal in der Pause oder direkt nach der Arbeit und für die Situation ist mir ein richtiges Buch einfach zu schade. Das ist wie bei CDs, die man im Original lieber zuhause lässt und ne Kopie mit ins Auto nimmt. Sollte meinem Kindle was passieren, sind meine Bücher noch da.
Zuhause nehme ich aber auch gern ein gedrucktes Buch in die Hand. Leider hab ich selbst mit 32 Jahren noch keine ideale Leseposition gefunden, in der ich keinen Krampf in den Fingern bekomme beim Versuch, das Buch offen zu halten. Ich arbeite dran. 😉
Und das sagt man sogar heute noch! 😀
Ich liebe Papier einfach seit meiner Ausbildung noch mehr als vorher, total krass.. xD
Das kann ich so gut verstehen, dass man eBooks liest. Es ist auch einfach so praktisch und ehrlich gesagt find ichs sehr traurig, dass mein Tolino im Moment einstaubt und vor sich hinkeimt. Da frage ich mich schon, ob das Geld echt ausgegeben werden musste, obwohl ich darauf nichts mehr lese. Vielleicht kann ich mich ja irgendwann doch noch davon trennen, einfach weil ich einen Schlussstrich gezogen habe 😮 Bis jetzt behalt ich ihn noch, einfach damit ich weiß, dass ich jederzeit doch nochmal eBooks lesen könnte. Die Möglichkeit, dass er da ist.. aber irgendwie hab ich ja doch keine Verwendung. Mal schauen! 😮
Also ich lege mein Buch ganz gern auf meinen Oberschenkel und lege vorher das Bein übers andere oder legs auf den Tisch oder halts einfach.. in beiden Händen! XD
Liebste Grüße, Sarah ♥
Im Zweifelsfall einfach verkaufen. Für das, was du dafür bekommst, kannst du dir dann auch das eine oder andere Buch kaufen. 😉
Es geht beim Lesen aber auch um die Sitzposition. Witzigerweise kann ich im Auto (beim parken, nciht bei der Fahrt *g*) mit dem Kindle ganz wunderbar lesen. Sitze ich aber zuhause in der selben Position auf dem Sofa, passt das irgendwie nicht. Dann leg ich mich auf die Seite, ist ja immerhin ein Sofa, und schon ist es so bequem, dass ich selbst beim spannendsten Buch einschlafen könnte.
Aber ich arbeite dran. Ich gebe in solchen Fällen nicht auf. 😉
Schon, aber ich hab mal geschaut.. ich bekomm für das Ding bei rebuy oder so 30€ und das ist nicht gerade viel. Ich hab dafür 90€ auf den Tisch gelegt.. wahrscheinlich ist das noch n guter Preis, aber vielleicht kann ich ihn ja doch nochmal gebrauchen. Wer weiß? Obwohl ich glaube eher nicht.. :S
Wenn ich liegend lese, würde ich lieber einen eReader in der Hand haben.. ders immer gleich schwer, egal wie viele Seiten da auf mich zukommen xD
Hallo Sarah,
ich schließe mich dir vollkommen an! Print-Bücher finde ich tausendmal besser als ebooks. Ich hab ganz ehrlich noch nie ein ebook gelesen! Das Gefühl ist einfach nicht da. Außerdem finde ich den Geruch des Papiers so toll und angenehm 😉
Toller Beitrag!
Liebe Grüße,
Daniel
Hey Daniel 😀
Ja ich schon, aber sie sinds einfach nicht für mich. Schade, dass sich viele Autoren, die ihr Buch rausbringen wollen eben erst einmal nur so publizieren können 🙁 Dann kann ichs ja leider nicht lesen.
Dankeschön ♥
Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah!
Du sprichst mir aus der Seele! Meistens werde ich belächelt, weil ich keine eBooks lese, so nach dem Motto…eh klar, in dem Alter (bin Ende 40). Doch mir geht es genauso wie dir! ich sitze im Büro den ganzen Tag vor dem PC! Dort darf ich meine privaten Emails nicht lesen und mich auch nicht in meinen privaten Foren tummeln. Da ich aber gerne blogge und schaue, was so meine Bloggerkolleginnen machen, sitze ich dann zuhause wieder am PC und schaue mir meine privaten Mails an, bin auf LB und FB und arbeite an meinen Blogposts. Dann nocn zusätzlich meine Bücher am Schirm zu lesen….nein….ich mag einfach nicht! Natürlich liebe ich auch den Duft der Bücher und ich finde auch, dass der Unterschied im Preis zwischen eBook und Printbuch oft kaum mehr viel Unterschied beträgt (was ich eine arge Abzocke finde!)….sicherlich ist so ein eBook Reader prktisch, vorallem für Leute die pendeln. Tu ich auch, aber aus Mangel an Öffis mit dem Auto! Und im Auto kannm an ja schwer lesen 😉
Du sprichst mir also wirklich aus dem Herzen und schicke dir liebe Grüße!
Martina
Hallihallo Martina,
na das freut mich doch, wenn ich dir aus der Seele spreche 😀 Ja, bis jetzt habe ich auch nicht so recht verstanden wie der Preis zustande kommt bei eBooks, obwohl ich in der Branche arbeite, wo man hin und wieder solche Informationen aufschnappt. Wegen des Aufwands sie zu komprimieren usw, aber naja.. gerechtfertigt ist mir da ein toter Baum im Gegensatz zum Aufwand des Komprimierens irgendwie auch noch nicht.
Ich schicke dir ganz liebe Grüße zurück und lass dich von den Leuten nicht ärgern <3
Sarah
Hallo Sarah!
Ich kann deine Einstellung total verstehen. Ich selbst lese auch eher selten eBooks, da ich sie wirklich nur dann nutze, wenn ich unterwegs bin. Das ist eher selten der Fall. Ich halte viel lieber ein Buch in der Hand, da ich auch finde, dass wir viel zu viel vor digitalen Medien sitzen. Genau wie du bin ich durch meinen Blog häufig am Computer und auch viel im Social-Media-Bereich unterwegs. Deshalb versuche ich auch das Ganze bei Büchern auszuklammern. 😉
Ich kann deine Meinung also vollkommen nachvollziehen und verstehen. 😉
Liebste Grüße, Anna
Hey Anna 😀
Das ist super, dass du das verstehst. Manchmal ist es nicht einfach zu sagen „Ich lese keine eBooks“, weil man einfach so oft verurteilt wird dafür. Natürlich müssen Bäume dafür sterben, dass wir diese gedruckten Bücher in den Händen halten, aber da gibt es so viele tolle Möglichkeiten, dass man nicht für ein Buch jedes Mal einen neuen Baum fällen muss. Außerdem als Mediengestalterin für Print ist es ein Genuss ein gedrucktes Buch in seiner Perfektion in den Händen zu halten ^-^
Liebste Grüße Sarah ♥
Ganz ehrlich? Wenn du merkst, dass du Probleme mit deiner Gesundheit kriegst bzw die Probleme dadurch verschärft werden, ist die Entscheidung logisch.
Du weißt am Besten, was dir gut tut oder schadet.
Daumen hoch für den Mut, dazu öffentlich zu stehen! 😀
Ja.. dachte ich mir auch. Damals war das wirklich so, dass ich während der Busfahrt immer auf meinem eReader gelesen habe, aber mit der Zeit wurde das dann auch immer schlimmer. Dann zur Arbeit – vorm Bildschirm und im Anschluss wieder auf den eReader, obwohl die Augen und alles eh schon am *rsch ist. Nicht so gut S:
Ich danke dir ♥
Ich gehöre eher zu denen, die das nicht wirklich verstehen, aber ich würde dich deswegen nie belasten – ist doch deine Sache! Ich verstehe das mit den Bildschirmen zwar und kenne das auch, allerdings ist ein guter eReader – anders als ein Tablet – ja mit einem E Ink Display ausgestattet, weshalb mir durch den eReader noch nie die Augen weh getan haben oder ähnliches. Aber wenn du da Probleme hast, ist es verständlich, dass du es lässt. Und selbst wenn nicht, wie gesagt, ist doch deine Entscheidung. Ich liebe meinen eReader, egal ob andere das auch tun oder nicht.
Hey Stephie,
ja ich versteh dich da wirklich gut, aber heutzutage ist das schon fast ein Streitthema, wenns um eReader geht. Keine Ahnung warum :S
Danke für deinen tollen Kommentar,
liebste Grüße, Sarah ♥
PS: Das mit dem Preis der eBooks liegt am Buchpreisbindungsgesetz. Das legt fest, dass ein eBook nur so und so viel Prozent günstiger sein darf als die billigste Print-Ausgabe. Wenn es das Buch also nur als HC für 20 Euro gibt, darf das eBook nicht nur 5 Euro kosten. Leider >.<
Echt? Wie heftig ist das denn.. also das wusste ich vorher noch nicht. :O Danke für die Aufklärung ♥
Hey 🙂
Also, ich arbeite auch den lieben langen Tag am Bildschirm, deswegen verstehe ich deine Gründe durchaus, dass du irgendwann einmal keinen Bildschirm mehr vor der Nase haben willst. Nur – verzichtest du dann auch auf ein Smartphone? Denn das ist meiner Meinung nach die logische Konsequenz daraus …
Ich habe für mich das eigentlich eher so gelöst, dass ich quasi bildschirmfreie Tage mache, das heißt, am Wochenende bin ich meistens eher wenig online – das ist meine Zeit, wo ich andere Dinge tue als nur auf den Bildschirm zu gucken.
Das ist auch die Zeit, wo ich lese, aber in der Zwischenzeit habe ich kein Problem mehr damit, auch digital zu lesen. Im Gegenteil, der kleine Kerl begleitet mich mittlerweile auf fast allen meinen Wegen und versüßt mir damit auch so manche Wartezeit, die halt andere vor ihrem Smartphone verbringen (Seh ich jeden Tag, wenn ich mit dem Bus zur Arbeit fahre). Meine gedruckten Bücher habe ich dagegen meistens zuhause vor der Nase, wenn ich Zeit habe, mir vielleicht noch etwas zu trinken und eine Nascherei dazustelle :).
Ich verstehe ehrlich gestanden nach wie vor die gesamte Diskussion nicht – es ist doch eigentlich nur eine Diskussion um das Format. Und sollte nicht letztendlich der Inhalt das wichtigste sein?
Liebe Grüße
Ascari
Hallihallo Ascari,
ich hab mein Smartphone zwar mit, wenn ich irgendwie wegfahre, aber meist nur für Musik oder um seltenst meine Verbindung zum nächsten Ort mit den Öffentlichen rauszusuchen. Ansonsten mach ich damit unterwegs nicht viel und eigentlich sonst auch nicht. Es ist für mich weitestgehend immer noch ein Gerät, das zum Nachrichtenaustausch gedacht war.
Das klingt aber echt toll, sollte ich vielleicht auch mal einführen, denn sobald ich mal 6 Stunden nicht reagiere, kriegen die Leute auf WhatsApp einen Rappel. xD Schon heftig..
Der Inhalt, da hast du recht.. ich hoffe doch, dass die Diskussionen sich irgendwann mal legen. Was meinst du?
Liebste Grüße, Sarah
Liebe Sarah,
deine Argumentation ist nur nachvollziehbar. Ich habe oft den Eindruck, dass man sich fast entschuldigen muss, wenn man keine eBooks mag. Ich für meinen Teil habe das ausgetestet und auf dem iPad und dem Kindle ein paar Bücher gelesen. Aber auch wenn ich in der digitalen Welt Zuhause bin, ist der Genuss eines gedruckten Buches einfach zu groß. Insbesondere wenn ich an die zahlreichen schönen Neuauflagen von Klassiker denke, die in edlem Leineneinband mit Schuber oder mit einer wertigen Fadenbindung daher kommen, wirken eBooks eher trost- und schmucklos. Abends bei einer Tasse Tee völlig abzuschalten und mal völlig auf Digitales zu verzichten tut schon sehr gut.
Was die Kosten angeht, kann ich durchaus nachvollziehen, dass eBooks nur geringfügig günstiger sind als die gedruckten Fassungen. Als Verbraucher bekommt man zwar wesentlich weniger, aber der Betrieb, die Entwicklung und Vermarktung von eBook Plattformen sind einfach sehr teuer (IT ist wegen ihrer Komplexität gefühlt einfach immer teuer). Als Verbraucher interessiert mich das allerdings wenig, denn am Ende habe ich vielleicht das Gefühl ein Ebook zu „kaufen“, aber besitzen tue ich es nicht. Ich erwerbe nur das Nutzungsrecht und das kann mir auch wieder entzogen werden (z.B. wenn mein Amazon Konto aus irgendwelchen Gründen gesperrt wird).
Viele Grüße
Tobi
Hallihallo Tobi, da freu ich mich ja auf deinen Kommentar!
Uiuiui, das hab ich auch erst gesehen diese tollen Neuauflagen in edlen Leineinband oder auch einfach Bücher, die so wundervoll gestaltet wurden, dass man eben einfach nur zum gedruckten Buch greifen kann. Da wird das Bücherherz und das Auge einfach total schwach.
Im Endeffekt muss man ja auch sehen, dass eBooks Geld machen sollen. Der Inhalt ist der Gleiche und wird eben auch für so viele Geräte optimiert. Aber die Aufklärung von Stephie habe ich ja schon bekommen, dass eBooks gerade mal so teuer sein dürfen wie die günstigste HC-Ausgabe eines Buches. Macht irgendwie Sinn, ist aber trotzdem irgendwie traurig, denn wenn ich nur 2€ spare, dann kauf ich mir lieber das gedruckte Buch als mir ein digitales Format zu kaufen, das ich jederzeit verlieren kann. Ich danke dir ganz ganz herzlich für deinen Kommentar 😀
Liebste Grüße, Sarah