Morgens um 6 Uhr – meine Augen öffnete sich und ich war hellwach. Eigentlich hatte ich noch eine Stunde Zeit, um mich auf diesen Tag vorzubereiten, aber ich wusste, wenn ich mich jetzt noch einmal umdrehen würde, wäre der ganze Tag ein einziger Gähner. Ich blieb einfach liegen, um Zeit zu schinden und die warme Decke noch um mich herumzuspüren. Um die Zeit etwas zu versüßen schaute ich YouTube-Videos und las auf Twitter.
Twitter.
Da tummelten sich schon seit einigen Tagen diese Nachrichten. Die Leipziger Buchmesse war das Hauptaugenmerk in den letzten Tagen, die mich dazu anspornten doch hinzufahren und mir die Eindrücke ins Gesicht schlagen zu lassen.
Das war der Anfang vom 14.03.2015. Ich hatte lang mit mir selbst gerungen, da ich eigentlich mit einer sehr guten Freundin und Arbeitskollegin hinfahren wollte. Nun fuhr ich mit einer sehr guten Freundin und Sitznachbarin und das spornte mich auch an, da es allein einfach nicht so viel Spaß macht. Warum ich erst so skeptisch war lag daran, dass ich in den letzten Wochen dabei bin mich auf meine Zwischenprüfung vorzubereiten. Diese Woche hatte ich ein paar Tests beziehungsweise Klausuren, musste mich gleichzeitig auf die Prüfung nächste Woche Donnerstag vorbereiten, dann auch noch für die Buchmesse alle Vorkehrungen treffen und am 15. März auch noch meinen Geburtstag. Die nächste Woche sieht auch nicht leerer aus. Kommen wir aber einfach mal zu meinen Erlebnissen!
Als ich mich endlich aus meinem Bett bequemt habe, gings auch schon ans Frühstücken. Ich hab mich tierisch auf die Buchmesse gefreut. Meine Sachen hab ich mir auch schon am Vortag rausgesucht gehabt, weil ich ganz genau weiß wie nervös ich dann werde, wenn meine Klamotten noch nicht draußen liegen. Hatte mich am Vortag für ein schwarzes Kleid entschieden, das ich mir vor einiger Zeit neu gekauft hatte.
Auf dem Weg zur Buchmesse haben mein Vater und ich noch meine sehr gute Freundin aufgegabelt und haben uns dann Richtung Leipzig gemacht. Ich weiß zwar nicht was den sächsischen Polizisten einfiel einfach die Autobahn, um direkt zur Messe zu kommen, zu sperren, aber gut. Wir sind dann nach Leipzig reingefahren und kamen somit erst um 12 Uhr an und nicht wie auf dem Navi angezeigt – 10:30 Uhr. Somit war mein Lovelybooks Leser- und Bloggertreffen noch nicht in Gefahr!
Da ich dieses Jahr als Bloggerin unterwegs war und meine gute Freundin auch einen Presseausweis von ihrer Firma hatte, sind wir also wie die Prinzessinnen rumgelaufen und haben uns über unsere Ausweise gefreut, die wir im Pressezentrum aktivieren haben lassen. Es war irgendwie so witzig, weil ich absolut nicht damit gerechnet habe, dass ich irgendwie einen „Vorteil“ gegenüber „normalen Besuchern“ hatte. Das fiel uns aber recht schnell auf – mein Vater musste Umwege laufen, um auf die Messe zu kommen; durfte nicht mehr rein, nachdem er kurz rausgegangen ist und und und. Das hat mich schon irgendwie geärgert, aber es ist sonst alles gut gegangen.
Wir sind zuerst in Halle 2 gewesen, in der die Jugend- und Kinderbücherverlage vertreten sind. Ich bin ein absoluter Fan, was Jugendbücher angeht. In letzter Zeit ist das immer mehr geworden, weil ich einfach merke, dass sie mir einfache Ablenkung und Unterhaltung bieten. Neben dem ganzen Stress mit der Schule, den Vorbereitungen für die Prüfungen und der Arbeit ist das was ganz Schönes, was ich absolut nicht missen möchte.
In Halle 2 war auch der Autor Christoph Schneider anwesend, der unaufhörlich alle vorbeilaufenden Menschen sein Buch in die Hand drückte. So auch uns beiden. Da Lena den Auftrag bekommen hat ihrem Freund etwas mit Fantasyfiguren mitzubringen und die Geschichte sie total angesprochen hat, hat sie das Buch mitgenommen. Ich hatte mich ultra für sie gefreut und gleich ein Bild mit den Beiden gemacht.
Nachdem wir uns da durch die Gänge gewuselt haben, sind wir auch immer wieder stehengeblieben und ich musste dabei immer die Uhr im Auge behalten, denn so eine Halle kann schon einmal zwei Stunden Aufenthalt bedeuten! 😀 Als es dann schon kurz vor 14 Uhr war, habe ich mich mit meinen Liebsten auf den Weg zum Lovelybookstreffen gemacht, das im CCL war. Da gab es dann einen schon fast witzigen Vorfall.
Ich ging durch die Glastür mit meiner Freundin und ein relativ großer Securitymann (oder was auch immer er darstellen sollte) wies mich zurück und fragte mich ernsthaft, ob ich einen Antrag gestellt hätte, um mich dort aufzuhalten. Meine Antwort fiel leider nicht so geistreich aus und es kam nur ein „Ehhhh“ raus. Ich hatte noch nicht mal eine Ahnung auf welcher Mehrzweckfläche das Treffen stattfand. Er fragte mich wo ich denn hin wollte und ich antwortete ihm, dass ich zum Lovelybookstreffen möchte.
Er: Was heißt das?
Ich: Weiß ich nicht?
Ich holte meine Zettel raus, auf denen der Ort draufstand und er winkte mich aufeinmal total freundlich durch. Irgendwie total verwirrend und witzig, weil ich einfach mal so verplant war.
Die Wartezeit verging eigentlich relativ schnell – ein paar Tweets geschrieben, gelesen und ein paar Freunden auf WhatsApp geschrieben und schon ging das Programm von Lovelybooks los. Tina von LB ist noch viel süßer und herzlicher als auf Lovelybooks selbst. Unglaublich unterhaltend und mit viel Witz hat sie meine Aufmerksamkeit erreicht. Die einzelnen Leute wurden vorgestellt, die dieses Jahr uns ein bisschen Stoff zum Diskutieren gaben. Dazu gehörten:
- Melanie Raabe
- Wiebke Lorenz
- Bettina Belitz
- Mara Giese von Buzzaldrins Bücher
- Verlagsmitarbeiterin vom Piper Verlag
- Praktikantin von Randomhouse UK
Was ich irgendwie schade fand, dass eigentlich eher mehr die Blogger angesprochen wurden als die Leser selbst. Es waren zwar viele Blogger anwesend, aber ist es nicht in jedem Bloggerinteresse, dass man nun wirklich nahen Kontakt zu LESERN hat? Wie letztes Jahr wurde dann wieder über Rezensionsexemplare und wie viel Blogger einem Verlag bedeuten diskutiert. Ich muss sagen, dass ich Melanie Raabes Stimme unglaublich gern gehört habe, weil sie einfach so einzigartig und klar war.
Nachdem die Runde sich dann aufgelöst hatte, durfte Bettina Belitz etwas aus ihrem neuen Roman „Mit uns der Wind“ vorlesen. Kennt ihr das, wenn der Autor selbst sein Buch als Hörbuch lesen sollte? – So ging es mir bei Bettina Belitz. Ihre Stimme ist so angenehm und schön, sodass ich fast eingeschlafen wäre. Die Stelle, die sie uns vorgelesen hat, macht Lust auf diese Geschichte. Leider konnte ich kein Foto davon machen.
Die liebe Tina von Lovelybooks meldete sich dann wieder mit ihrem Mikro an uns und erzählte was von den Gesprächen, die wir jetzt gern mit den Autoren führen können, den leckeren Cupcakes und von den Goodiebags. Dieses Jahr fand ichs nur ein wenig respektlos, weil viele einfach mitten in der Ansprache von Tina aufstanden. Als sie dann fertig war, durften wir uns den sooo schönen Goodiebags nähern. Dieses Jahr gabs riesige Beutel, mit denen man zukünftige Bücherkäufe erledigen kann. hust Definitiv mein Must-Have!
In meiner Goodiebag war so einiges drin, was ich euch gern zeigen möchte. Vor allem über den Wal vom Magellan Verlag hab ich mich gefreut, weil ich diesem Wal schon ewig hinterherglotze!
Nachdem ich auch einen Cupcake gegessen habe und Wiebke Lorenz meine Autogrammkarte signieren lassen hab, wollte ich auch Bettina Belitz aufsuchen, aber irgendwie war sie wie vom Erdboden verschluckt worden. Da mir persönlich das dann langsam zu viel des Guten wurde, bin ich erstmal auf das stille Örtchen geflüchtet, um mir etwas Ruhe zu gönnen. Ich kann nun langsam verstehen warum manche Leute alle Tage auf der Buchmesse sind – mit so viel Trubel komm ich wirklich nicht klar!
Meine Liebsten haben mich nach dem Treffen und der Ruhe vom CCL abgeholt. Dann haben wir erstmal einen neuen Plan geschmiedet. Mein Vater hat sich nämlich allein auf den Weg gemacht in die verschiedenen Hallen, genauso wie meine gute Freundin, die wohl so einige tolle Gespräche führen konnte. Ich wollte unbedingt zum Zauberberg Verlag, der definitiv ein Lieblings-Newscomer von mir wird und somit auch für die Zukunft einer meiner liebsten Verlage sein wird. Wir machten uns auf den Weg in Halle 4, da der Zauberberg Verlag sich da aufhalten sollte.
In Halle 4 kamen wir so an einigen interessanten Ständen vorbei, so auch bei HCM Kinzel. Dort gab es richtig tolle Figuren, die man zusammenpuzzlen kann. Hier mal ein paar Bilder, damit ihr euch das besser vorstellen könnt.
Ich liebe gute Covergestaltung und musste dann an diesem einen Verlag uuuuuunbedingt mit Lena stehenbleiben und mir die Illustrationen ansehen.
Irgendwie bin ich ein Mensch, der absolut vergessen hat, dass es den Rowohlt Verlag noch gibt und auch der Fischer Verlag tolle Bücher verlegt. Es kann auch sein, dass ich es einfach nur verdrängt habe. Auf jeden Fall kamen wir dann an dem Schirner Verlag vorbei. Wir hatten ein super interessantes Gespräch mit der Autorin Christine Arana Fader über Drachen und andere Fabelwesen. Ich hatte erst in der Flow über das Thema „Entspannung“ etwas gelesen, weswegen ich drauf und dran war mir diese Karten zu kaufen, da man jeden Tag eine Karte ziehen musste und dazu eine Übung erledigen sollte. Natürlich wollte ich sie mir nicht nur kaufen, weil ich die Bilder so toll fand – NIEMALS!
Kurz nachdem wir dann den Verlag verlassen hatten, gingen wir weiter und die riesigen Anzeigen vom Piper Verlag, Rowohlt Verlag und Fischer Verlag prankten vor meiner Nase. Dabei wollte ich doch zum Zauberberg Verlag! In Halle 4 wars zuerst gar nicht so voll, weswegen wir uns frei bewegen konnten, aber in dem Moment als wir in die falsche Richtung gegangen sind, wurde es immer voller und voller. Wir waren alle schon völlig erledigt von den Eindrücken und dem Herumgerenne, weswegen wir uns dann kurzerhand dazu entschlossen, nach Hause zu fahren. So traurig es auch ist, aber ich werde dem Zauberberg Verlag im nächsten Jahr auf jeden Fall einen Besuch abstatten! Versprochen! 🙂
Abschließend kann ich sagen …
… dass ich nur darauf hoffe, meine Ausbildung zu beenden und dann nicht immer – IMMER – während der Leipziger Buchmesse Schule zu haben, denn die kann ich nicht einfach mal so nicht besuchen. Das brauch schon mehr Gründe als „nur“ eine Buchmesse. Dann kann ich mir endlich auch mal an den Fachbesuchertagen Zeit für die Buchmesse nehmen und schon vorabschnüffeln. Zudem würd ich mir dann endlich mal ein Hotel in Leipzig buchen, damit ich alle Tage anwesend bin. Das wär so mein zuckersüßer Wunsch!
Am Wochenende habe ich immer das Gefühl, dass man so gar nicht richtig mit den Verlagsmitarbeitern in Kontakt treten kann, weils an vielen Ständen einfach mega voll ist und ich die Mitarbeiter nicht von ihrer Arbeit abhalten möchte. Ich kann also sagen, dass ich nächstes Jahr hoffentlich wieder auf der Leipziger Buchmesse bin und hoffe, dass ich diesmal alle Verlage finde, an alle denke und auch einen gewissen Plan habe, was ich tun möchte.
Bis nächstes Jahr – #lbm16
Hi Sarah, vielen Dank für deinen schönen Bericht. Deinem Fazit kann ich mich auch anschließen. Ich war nur Samstags da und auch wenn es sehr schön war, ist es einfach verdammt stressig, so viele Termine in einen Tag zu quetschen. Und Verlagsmitarbeiter trifft man an den Ständen kaum, jedenfalls nicht ohne Termin :-/
Das Verhalten beim lovelybooks-Treffen fand ich auch echt respektlos. Ich saß weit hinten, und hinter mir saß eine Frau, die sich die ganze Zeit laut (!) darüber beschwert hat, als es nicht genau um 15 Uhr endete (aber wo stand das denn auch?). Sie musste nämlich gehen und war scheinbar genervt, dadurch keine der Tüten zu kriegen. Das war echt fremdschämen pur.
Davon abgesehen habe ich die Messe aber sehr genossen und viele schöne Eindrücke mitgenommen.
Hey Friedelchen! 😀
Das stimmt.. vor allem ist es immer wieder etwas schade, dass die Autoren nicht jeden Tag überall sein können und sich nach dem eigenen Plan richten können 😀 *kleiner Scherz am Rande*
Also ich saß auch relativ weit hinten und muss gestehen, dass ich nur eine sehr anstrengende Sitznachbarin hatte, die meinte mich jedes Mal wegzuschubsen, wenn sie sich setzte.. naja! Das kann ich mir echt vorstellen.. ich mein, es gab sogar Leute, die sich dann zwei der Goodie-Bags geschnappt haben und sich dann ihre Bücher angeschaut haben.
Ich hab auch schöne Eindrücke mitgenommen wie man unschwer erkennen kann 😀 Ich fands schön auch mal die nicht so „bekannten“ Verlage zu besuchen und mit den Leuten da zu quatschen. Ist wesentlich angenehmer und interessanter als sich da bei Loewe oder was weiß ich rumzutreiben.
Liebe Grüße,
Sarah
Hallo Sarah,
endlich kam ich dazu, deinen langen aber sehr ausführlichen Beitrag zu lesen. Ich finde dein Beitrag zeigt die Buchmesse aus einem sehr anderen Winkel, zeigt, wo es noch hapert und wo die Ecken sind.
Das finde ich gut, weil man steht nicht auf, wenn noch geredet wird. In Frankfurt war das was anderes, weil da die Gegebenheiten ganz anders waren. Tina stand auf dem Tisch und alle standen drumherum. Da gab es nur ein stehen.
Ich denke mal, dass diese „Überlaufenheit“ und dieses „ich will an den Fachbesuchertagen“ eines der größeren Probleme ist, die auch wir Blogger immer haben werden. Ohne klares Ziel und Termin ist es schwer für uns wirklich an etwas heranzukommen. Es liegt also, denke ich auch etwas an uns und unserer Organisation im Vorfeld, welche Möglichkeiten wir zur Buchmesse haben. Gerade bei Veranstaltungen sind oft Einzeltermine im Vorfeld schon ausgemacht. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht und nach unzähligen Messeberichten, die ich gelesen habe, ist es auch wohl wirklich so.
Ich hoffe, dass du dennoch die Möglichkeit hast, mal an ruhigeren Tagen zur Messe zu kommen. Es wäre schön.
Liebe Grüße
Henrik
Hallihallo Henri,
der ist ja auch sehr lang, weswegen ich es verstehen kann! 😀 Ich hoffe trotzdem, dass ich einige schöne Eindrücke einfangen konnte. Ich liebe die Buchmesse, aber ich sehe auch immer wieder, dass es leider an einigen Ecken nicht so läuft wie ichs mir erhoffte.
Tina hat auf jeden Fall sehr gut klar gemacht, dass sie angibt wann aufgestanden wird, haha! 😀
Solang ich meine Ausbildung noch mache, wird es wohl auch nicht anders laufen. Aber hey.. ich kann mit fertiger Ausbildung danach mehr verdienen und somit auch mal länger Zeit auf der Buchmesse verbringen ohne mir den Kopf abzusäbeln, wenn ich keine Puste mehr habe. Es wäre wesentlich gechillter, wenn ich wüsste, dass ich morgen nochmal auf die Buchmesse kommen könnte 🙂 Das mit der Organisation – da stimm ich dir voll zu!
Ich hoffe doch sehr! Ich hab zum Glück noch ein langes Leben und werde die Buchmesse öfter besuchen können 😀
Liebe Grüße,
Sarah
Hi Sarah,
hätte ich eher gewusst, dass du auf die Leipziger Buchmesse fährst, hätten wir uns ja treffen können. Leipzig liegt ja bei mir „um die Ecke“ und ich wollte auch dorthin.
Wo bekommt man denn diese megacoolen Drachenkarten her? Die sehen verdammt toll aus und die Übungen wären auch was Gutes für den Geist nehme ich an… Die würde ich wirklich zuuuuuuuuu gern haben wollen!
Danke auch für die coolen Fotos und den tollen Bericht, hab mir gleich all deine Verlinkungen angeschaut und neue „Lieblingsverlage“ etc. gefunden dank dir 🙂 Dankeschön
lg die Alex^^
Hey Alex <3
Ach Mensch.. ich hätte aber auch mal dran denken können! In der Aufregung und der Planung setzen einige Gehirnwindungen meist aus 🙁 Aber ich hoffe, dass ich nächstes Jahr da bin! 😀 Warum warst du dann nicht auf der Leipziger Buchmesse? 😮
Die Drachenkarten sind aus dem Schirner Verlag und der Frau Christine Arana Fader, die ich da fotografiert habe 😀 Verlink ich dir am Ende des Kommentars ♥ Das stimmt, hat uns die Frau Fader auch gesagt.. vor allem sagte sie, dass die Menschen, die die Karten haben und die Übungen immer machen sollen irgendwann total überfordert sind, weil sie JEDEN Tag eine Aufgabe machen müssen XD Fand ich irgendwie witzig.. aber wer sich wirklich entspannen möchte, wird da durchhalten 🙂
Ich freu mich wirklich sehr, dass dir der Bericht gefällt! 😀 Es ist manchmal recht schwierig auf der Messe Fotos zu machen, wenn man selbst nur am Schauen ist 😀 Aber einige Schätzchen waren da auf jeden Fall!
Liebe Grüße, Sarah
P.S.: Hier der versprochene Link: http://www.schirner.com/katalog/kartenset-drachenweisheit-p-15346.html
Ach, das mit den Übungen ist sicher wie mit Sport zu vergleichen. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden und dann läuft es wie von selbst. Ich habe das auch gepackt und mache nun fleißig jeden Abend meinen Sport 🙂 Deshalb wären die Karten sehr interessant für mich. Hast du dir die Karten schon angeschaut?
Macht doch nix, die Buchmesse läuft uns doch nicht weg, kommt ja wieder 😉 Vielleicht schaffen wir es eben im nächsten Jahr zusammen.
vlg und danke für den Link
die Alex^^
Wie Recht du hast. Disziplin ist da das Stichwort, hm? 😀 Außerdem glaube ich, dass es schön ist, wenn man sich besser entspannen kann. Sowas trainiert man genauso als wenn man Sport treibt. Wenn man sich auch während der Arbeit irgendwann entspannen kann, dann hat mans glaube ich geschafft! Bis dahin machens die Übungen. Zu den Karten gibts ja ein Handbuch und da sollte das eigentlich alles drinstehen. Ich weiß nur nicht mehr, ob bei den Karten die Entspannungsübungen dabei waren oder bei dem anderen Handbuch.
Ohja! 😀 Nächstes Jahr hab ich wenigstens im März keine Prüfung oder sowas – EIN GLÜCK! 😀 Dann kann ich endlich mal wieder in Ruhe zur LBM fahren.
Liebe Grüße, Sarah ♥